Aufgrund dessen, was mir passiert ist, bin ich ein Fan von erotischen Geschichten im Internet geworden und habe beschlossen, meine Geschichte zu schreiben. Mein Name ist Elizabeth (fiktiv), ich war nie eine Schönheitsgöttin, aber ich hielt mich für ein Mädchen mit einem wohlgeformten Körper: schlank, hellbraun, kurze Haare, 1,65 m, 56 kg, knackiger, fester kleiner Hintern, Brüste, die ein bisschen groß, aber trotzdem hart waren. Mit 21 habe ich die High School abgeschlossen und versucht, Zahnmedizin zu studieren (mein Traum).
Obwohl ich mich an zwei Colleges bewarb, wurde ich an keinem angenommen und war sehr frustriert. Mein Vater, der sich noch nicht von meiner Mutter getrennt hatte, redete viel mit mir und versuchte, mir zu versichern, dass ich noch sehr jung war und einen vorbereitenden Kurs für die Universität belegen und es im nächsten Jahr versuchen könnte. Er warnte mich jedoch davor, mein Verhalten während des ganzen Jahres zu analysieren, das aus Verabredungen fast jeden Tag, Kinobesuchen, Partys und Tanzen fast jedes Wochenende bestand, und dass ich mein Verhalten ändern sollte, wenn ich ein Ziel hätte.
Er betonte, dass ich nicht aufhören sollte, auszugehen oder mich zu verabreden, sondern zuerst darüber nachdenken sollte, was ich in Zukunft werden wollte, und dass er mich bei allem unterstützen würde, was ich brauchte. Nun, das neue Jahr begann und ich begann mit dem Kurs und beschloss, mein Studium ernst zu nehmen. Ein paar Monate später beschloss mein Vater, ein großer, muskulöser und sehr gutaussehender Mann, auszuziehen und eine kleine Wohnung ein paar Kilometer von unserem Haus entfernt zu mieten …
Ich war ein bisschen traurig, verstand aber die Entscheidung meines Vaters (meine Mutter war eine Nervensäge). Da ich fleißig lernte, beschloss ich, meine Verabredungen und Wochenendausflüge einzuschränken. Aber mein Freund (Lúcio) schien mein Bedürfnis nicht zu verstehen und nervte mich jeden Tag mit Anrufen oder seiner Anwesenheit bei mir zu Hause, wenn ich nur zu lernen versuchte. Ich mochte Lúcio, aber seine Belästigungen machten mich so wütend, dass ich beschloss, die Beziehung zu beenden. Lúcio akzeptierte das nicht und wurde in seinen Avancen immer aggressiver. Er drohte mir sogar, wenn ich nicht ihm gehöre, dann gehöre ich niemand anderem.
Ich beschloss, meinem Vater zu erzählen, in was für ein Schlamassel ich mich da gebracht hatte, und er bot mir an, ein paar Tage bei ihm zu wohnen, da ich nur noch wenige Monate von meiner Aufnahmeprüfung für die Universität entfernt war.
Meine Mutter, die ebenfalls Angst vor meinem Freund hatte, riet mir, bei meinem Vater zu bleiben. Während meiner ersten Tage bei meinem Vater saß ich an meinem Schreibtisch und lernte, als mein Handy ständig zu klingeln begann … Es war Lúcio und ich beschloss, nicht abzunehmen. Nach dem zwanzigsten Mal stand mein Vater vom Sofa auf und nahm den Hörer ab.
Heilige Scheiße! … Mein Vater machte Lúcio das Leben schwer und sagte ihm, wenn er weiterhin darauf beharrte, würde er (mein Vater) hinter ihm her sein und es bereuen, geboren worden zu sein. Gott sei Dank verschwand Lúcio aus meinem Leben … Aber ich blieb weiterhin im Haus meines Vaters und stürzte mich in mein Studium. Mein Vater war so besorgt, dass ich so viel lernen musste, dass er mich ab und zu dazu zwang, meine Bücher für eine Weile liegen zu lassen, damit wir ins Kino oder ins Theater gehen oder einfach ein Eis oder einen Snack im Einkaufszentrum essen konnten.
Eines Tages schlief ich sogar ein, als ich am Tisch saß und über die Bücher gebeugt saß, die mein Vater mir ins Zimmer bringen musste. Als ich aufwachte und er mich in die Arme nahm, fühlte ich mich wie ein kleines Mädchen, das von einem Prinzen gerettet wird … Ich hatte am ganzen Körper eine Gänsehaut.
Mein Vater umgab mich mit Zuneigung, doch je näher der Termin für die Aufnahmeprüfung rückte, desto angespannter wurde ich. Eines Tages stand mein Vater im Morgengrauen auf und fand mich noch immer vor dem Fernseher. Ich sagte ihm, ich sei so angespannt, dass ich nicht schlafen könne, und er fragte mich, ob er mir eine Massage geben solle, um mich zu entspannen.
Er legte ein großes Handtuch auf mein Bett und sagte mir, ich solle mich darauf legen … Ich trug einen Pyjama, bestehend aus Shorts und Bluse.
Er holte ein Glas Mandelöl und begann, auf dem Bauch liegend, ein paar Tropfen Öl auf meine Beine zu träufeln und dann mit seinen festen Händen und Fingern über alle meine Nerven zu fahren. Seine Hände wanderten über meine ganzen Beine: meine Füße, meine Beine (besonders meine Waden) und meine Oberschenkel, und sie berührten sogar meine Muschi … Ich liebte es.
Dann fragte er mich, ob ich mein Oberteil ausziehen und mich auf den Bauch legen wolle, damit er mir den Rücken massieren könne. Da ich keinen BH trug, bat ich ihn, mir das Gesicht zuzudrehen, zog meine Bluse aus und legte mich mit meinen Brüsten auf das Handtuch … Er träufelte mehrere Tropfen auf meinen Rücken und begann eine köstliche Massage, beginnend mit Nacken, Schultern und Schulterblättern … Während seine Hände von der Mitte meines Rückens zu den Seiten wanderten, berührten seine Finger die Stelle, an der meine kleinen Brüste begannen … Ich wurde so erregt, dass mein Hintern nicht mehr aufhörte, sich zu bewegen.
Als seine Hände meine Taille erreichten, fragte er, ob er meine Shorts ein wenig herunterziehen könne. Ich sagte ja. Mein Vater zog meine Shorts bis zur Hälfte meines Hinterns herunter und fuhr fort, Öl aufzutragen und seine Hände jetzt dorthin zu gleiten, wo mein Hintern begann… Ich schloss die Augen und bemerkte erst, dass er meine Shorts weiter heruntergezogen hatte, als ich seine Hände an den Seiten meines Hinterns spürte, und ich war nicht überrascht, als er fragte, ob er alles ausziehen könne…
Aufgeregt antwortete ich, dass ich das könne. Er zog mir die Shorts komplett aus und zog mir dann das Höschen bis zu den Füßen herunter und ich spürte, wie seine jetzt festen Hände meinen ganzen Hintern rieben und dabei viel Druck mit seinen Fingern ausübten … Meine Muschi begann auf das Handtuch zu sabbern und ich konnte nicht widerstehen, still zu bleiben: Huummm, Papa! Was für eine köstliche Massage! Ich glaube, er bemerkte meine Erregung, denn er nahm das Kissen und legte es unter meinen Bauch und sagte: Tochter??? Willst du masturbieren, während ich dich massiere? Papa! Ich schäme mich!
Er nahm meinen Arm und legte ihn unter meinen Körper (das Kissen ließ es zu) und nahm meine Hand und legte sie an meine Muschi: Du schaffst das, Tochter! Steck deinen kleinen Finger da rein, ich bin sicher, das wird dir gut tun! … Und er fing wieder an, meinen Hintern zu massieren … Sehr verlegen, aber voller Geilheit fing ich an, langsam meine Muschi zu fingern, immer schneller, bis mein Körper in einem Orgasmus zu zittern begann, den ich mir nie hätte vorstellen können: Ja, Baby! Komm schon! Komm schon! Das ist es, was du brauchst! … Es war so entspannend, dass ich auf dem Bauch liegen blieb (ich schämte mich immer noch) und mein Vater fing an, mir über den Kopf zu streicheln, sodass ich einschlief, obwohl mein Körper ganz fettig war. Ich schlief so lange, dass ich, als ich nackt aufwachte und mich daran erinnerte, was passiert war, mich in ein Handtuch wickelte und duschen ging.
Mein Vater war bereits zur Arbeit gegangen und als ich zum Tisch kam, fand ich eine Notiz: Meine geliebte Tochter! Ich liebe dich so sehr. Ich hoffe, du hast gut geschlafen. Wenn du etwas brauchst, frag einfach, okay? Ich bin sicher, du wirst an dein Ziel kommen! … In Liebe, dein Vater …
Ein paar Tage später, an einem Samstag, nachdem ich den ganzen Tag gelernt hatte, ging ich zu meinem Vater und fragte, ob ich in dieser Nacht bei ihm schlafen könnte. Und wenn du willst, dass ich dir noch eine Massage gebe, frag einfach! Das war genau das, was ich brauchte: Wenn du kannst, Papa, will ich! Diesmal zog ich ein Nachthemd an und ging mit meinem Handtuch in sein Zimmer. Ein paar Minuten später kam er herein, zog vor meinen Augen seine Shorts aus (er war ohne Hemd) und zog seine Pyjamashorts über seiner Unterhose an. Ich kniete mich aufs Bett und er packte den Saum meines Nachthemds und hob ihn zu meinem Kopf … Ich war nur noch mit meinem Höschen bekleidet, und mein Vater konnte meine Brüste sehen. Da ich mich nicht länger für meinen Vater schämte, legte ich mich auf den Bauch und er sagte: Sollen wir unsere Höschen ausziehen? Ich schüttelte den Kopf und er zog sie aus, so dass die Vorderseite meines nackten Körpers vollständig zu sehen war: Weißt du, dass du einen sehr schönen Körper hast? Ich lächelte ihn an, und er setzte sich neben mich und begann mit der Massage (ohne Öl): Nacken, Schultern und dann Brüste. Seine Hände blieben unter meinen Brüsten und bewegten sich dann nach oben … Wieder spürte ich, wie meine Muschi feucht wurde. Seine Hände wanderten zu meinen Schenkeln und begannen, mit seinen Fingern nach unten zu drücken … Er bewegte sich mehrmals auf und ab, und als er das Ende meiner Schenkel erreichte, berührten seine Handrücken meine Muschi … Ich entspannte mich und spreizte meine Beine immer weiter, bis er fragte: Willst du noch einmal masturbieren, Tochter? … Ich antwortete: Oh, Papa! Dir gegenüber? … Er: Wie wär’s damit? Er nahm wieder meine Hand und führte sie zu meiner Muschi: Mach schon, Baby! Tu es, ich will dich kommen sehen!
Als ich die riesige Beule in seiner Hose sah, nahm ich meinen Mut zusammen und fragte: Hilfst du mir, Papa? Er streckte seinen Körper neben mir aus und bewegte seine Hand nach unten zu meiner Muschi … Als ich spürte, wie sein Finger zwischen meine Schamlippen eindrang, durchlief mich ein Schauer. Mein Vater begann, seinen Finger sanft in meine Muschi zu schieben, und führte dann seinen Mund zu meiner Brust und begann an der Brustwarze zu saugen, die sehr hart war … Das machte mich so geil, dass ich, ohne an etwas anderes zu denken, meine Hand in seine Hose schob und seinen Schwanz hielt, der sehr hart war. Er nahm seine Hand von meiner Muschi weg und zog seine Hose herunter, kam mit seiner Hand zurück und masturbierte mich weiter …
Ich ließ meine Hand an seinem Schwanz entlanggleiten und bemerkte, dass er sehr groß und dick war, und während er meine Muschi fingerte und an meinen Brüsten saugte, bewegte ich meine Hand weiter um seinen Schwanz … ich spielte meinem eigenen Vater einen Handjob.
Als ich vor Freude zuckte und die Stöhnlaute zurückhielt, die immer wieder aus meinem Mund kamen, sagte er: „Ja, Baby! Komm schon! Du kannst ohne Scham stöhnen und hör nicht mit deiner kleinen Hand auf, denn Papa kommt auch gleich!“ Papa hob seinen Körper ein wenig und spritzte eine riesige Menge Sperma über meinen Bauchnabel. Ich widmete mich weiterhin meinem Studium und mindestens einmal pro Woche gab mir Papa eine schöne Massage und ich revanchierte mich, indem ich ihm einen Handjob gab.
Eine Woche vor den Prüfungen lag ich nach dem Duschen auf ihrem Bett, sie zog mir alle Klamotten aus und ohne dass ich es erwartete, legte er sich zwischen meine Beine und leckte meine Muschi? Ich empfand solche Lust, als seine Zunge durch meine Ritze glitt und die Spitze in meinen Vaginalkanal eindrang, dass ich drei Orgasmen hintereinander hatte und mein Arsch auf dem Bett hüpfte: Ui!… Was für ein Vergnügen, Papa! Steck deine Zunge rein, Papa! Steck sie rein!
Ich wollte ihn bitten, mir seinen riesigen Schwanz in die Muschi zu schieben, aber ich hielt mich zurück. Papa kletterte aufs Bett, kniete sich mit meinem Körper zwischen seine Beine und legte seinen riesigen Schwanz zwischen meine Brüste. Er schloss sich beiden an und drückte sie zusammen. Dabei bewegte er seinen Schwanz vor und zurück, sodass die Spitze mein Kinn berührte, bis ich einen Strahl auf meinen Hals fallen fühlte … Er kam und zog ihn raus, wobei er eine Spermaspur von meinem Hals bis zu meinem Bauch hinterließ. Ich hatte mich bei drei Colleges beworben. Beim ersten war ich ein bisschen nervös. Beim zweiten dachte ich, ich hätte es gut gemacht. Beim dritten, das an der UFRJ in Rio de Janeiro sein sollte, musste ich am Tag zuvor mit meinem Vater hin und wir übernachteten in einem Hotel. Am nächsten Tag ging ich ganz ruhig hinein, um die Prüfungen abzulegen, und mein Vater wartete die ganze Zeit auf mich.
Als ich fertig war, ging ich so glücklich, dass ich, als ich meinen Vater sah, ihm um den Hals sprang und ihn, ohne zu wissen wie, auf den Mund küsste … Papa war sehr froh, dass ich eine weitere Etappe geschafft hatte; jetzt mussten wir nur noch auf das Ergebnis warten. Wir gingen zurück ins Hotel und bevor wir zum Mittagessen gingen, beschloss ich, noch einmal zu duschen. Ich kam nackt heraus und er rief mich: Komm her, Baby! Komm und umarme mich! Ich warf mich wieder um seinen Hals und er fragte: Ich will noch einmal einen Kuss wie den im College! Ich streifte seine Lippen mit meinen und er packte meinen Nacken und gab mir einen filmreifen Kuss, während eine seiner Hände meinen Hintern rieb: Puh! Das ist atemberaubend! … Er legte mich sanft aufs Bett und küsste noch einmal meinen Mund; meinen Hals; meine Brüste; meinen Bauch, bis er meine Muschi erreichte.
Mein Vater gab mir ein so köstliches Zungenbad, dass ich, gleich als ich kam, sagte: Komm schon, Papa! Leck meine Muschi, ich weiß, dass du es willst! Komm schon, Papa! Komm schon! Er zog sich schnell aus und kam zwischen meine Beine, wobei er diese riesige Eichel mit einer Hand festhielt, bis er sie am Eingang meiner Muschi platzierte. Papa schob ihn hinein und stieß sanft … Als ich spürte, wie die Spitze eindrang, bettelte ich: Steck ihn ganz rein, Papa! Ich will alles! Papa stieß weiter und ich konnte deutlich spüren, wie sich das harte, dicke Fleisch in meine Muschi bewegte: Oh Tochter! Was für eine enge kleine Muschi! Oooohhh! Ich habe ihn ganz drin, gefällt dir das? … Sehr, Papa! Jetzt fick mich! Fick mich gut, ich will auf deinen Schwanz kommen! … Papa fing an, seinen Schwanz in meine Muschi zu stoßen, zuerst sehr langsam und dann immer schneller, sodass meine Augen sich weiteten, als ich sah, wie das ganze Zimmer schwankte … Ich stöhnte, stöhnte und kam … Ich stöhnte, stöhnte und kam wieder … Als der dritte Orgasmus kam, spürte ich, wie auch mein Vater kam und meine Muschi mit seinem heißen Sperma füllte.
Am nächsten Tag begann ich, Maßnahmen zu ergreifen, um eine Schwangerschaft zu vermeiden, und lebte weiterhin bei meinem Vater. Ich ging aufs College und meine Mutter bat meinen Vater, nach Hause zu kommen. Sie dachte, er mochte sie immer noch, weil er keine andere Frau gefunden hatte … Ich stelle mir vor, dass meine Mutter einen Herzinfarkt bekommen würde, wenn sie wüsste, dass eine Frau ihren Mann fickte, seinen Schwanz lutschte und ihm ihren Arsch hinhielt und sie seine Tochter war.
